Warum ist der Zugang zu den attraktivsten PE-Fonds so limitiert?
Viele der besten Fonds sind überzeichnet, was bedeutet, dass potenzielle Investoren um Beteiligungen konkurrieren müssen. Nicht selten erhalten nur zuverlässige, langjährige institutionelle Anleger Zugang, die 20 Millionen US-Dollar und mehr für die führenden Private-Equity-Fonds bereitstellen können.
Warum das relevant ist: Die besten Private-Equity-Manager arbeiten nur mit langjährigen Partnern zusammen und können selbst für Smart-Money-Investoren schwer zugänglich sein.
Erfolg begrenzt den Zugang
Top-Fonds mit einer herausragenden Erfolgsbilanz haben den Luxus, selbst entscheiden zu können, wessen Geld sie annehmen. Natürlich möchten sie ihre Verpflichtungsrisiken managen und die operative Komplexität minimieren. Daher ziehen sie es vor, Geld von langjährigen, vertrauenswürdigen großen institutionellen Anlegern anzunehmen, die die Anlageklasse verstehen und immer wieder bewiesen haben, dass sie ihre Zusagen zuverlässig einhalten können.
In Kürze: Der Zugang zu den besten Fonds ist selbst für erfahrene Anleger wie Family Offices eine Herausforderung, sofern sie sich noch keinen guten Ruf als zuverlässige Investoren erworben haben.
Hinweis: Die im Video verwendeten Grafiken und Daten befinden sich auf Stand 30.09.2022 und können von den im Text referenzierten Daten abweichen.