Warum Diversifikation auch bei Private Equity entscheidend ist
Das bekannte Konzept der Diversifikation kennen Anleger auch vom Aktienmarkt. Doch auch bei Private-Equity-Investments ist die konsequente Streuung des angelegten Vermögens essentiell. Deshalb investiert LIQID Private Equity PRO über mehrere Fondsmanager, Strategien und Regionen.
Zwischen 10 und 15 Zielfonds
LIQID Private Equity PRO zeichnet in der Regel zwischen zehn und 15 Zielfonds. Hierbei liegt der Fokus auf Buyout- und Growth-Fonds (in diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Investment-Arten in Private Equity). Für eine internationale Diversifikation sorgt LIQID Private Equity PRO durch Investitionen in Zielfonds, die Unternehmensbeteiligungen in Europa sowie in Nordamerika und Asien erwerben.

Vintage-Investing
Die Vintage-Strategie von LIQID Private Equity PRO optimiert den Zugang zu Top-Fonds. Jede Generation von LIQID Private Equity PRO zeichnet ihre Zielfonds über einen Zwei-Jahres-Zeitraum hinweg. Dies ist ein Vorteil, da die besten Manager ihr Fundraising oft kurzfristig starten und enge Zeichnungsfristen setzen. Mit dem Vintage-Ansatz können wir zeitnah reagieren und kommen auch bei später überzeichneten Fonds zum Zug. Damit folgen wir dem Ansatz institutioneller Investoren.
Strategische Ergänzung am Sekundärmarkt
Eine weitere Besonderheit ist die Sekundärmarkt-Allokation von LIQID Private Equity PRO. Während traditionelle (sogenannte Primary‑)Fonds ihr Portfolio über Jahre aufbauen, erwerben Secondary-Fonds bestehende Fondsbeteiligungen und Portfolios von anderen Marktteilnehmern. Diese Fonds sind also bereits teilweise oder vollständig investiert.
Im Gegensatz zu Primary-Investments, bei denen Kapital über mehrere Jahre hinweg abgerufen wird, ermöglichen Secondaries oft einen schnelleren Kapitalabruf und frühere Rückflüsse. Zudem erhalten Investoren durch Secondaries häufig mehr Transparenz über die zugrunde liegenden Portfolios. Eine Allokation in diese Fonds kann den Portfolioaufbau und somit Rückflüsse deutlich beschleunigen.